Die Doppelhaushälfte eines Wohnhauses war in schlechtem Zustand und stark sanierungsbedürftig, der Energieverbrauch viel zu hoch. Die Energieversorgung sollte langfristig auf einen regenerativen Energieträger umgestellt werden. Als erster Schritt wurde im Rahmen der Energieberatung der Bestand analysiert, dessen Sanierungspotentiale ausgelotet und anhand mehrerer Varianten die Vor- und Nachteile gegenübergestellt. Im Anschluss wurden Investitionskosten und Amortisationsdauer berechnet und deren Förderoptionen geprüft. Hierauf aufbauend wurden dann unter gesamtheitlichen Aspekten anhand einer Vorstudie die wesentlichen architektonischen Veränderungen am Haus eruiert und daraus die Gesamtkosten berechnet.